Wir beraten Sie gerne!
Absolventen der zahnmedizinischen Universitätslehrgänge erhalten nach Erfüllung der europäischen ECTS-Richtlinien (Masterthese ca. 40 Seiten, Dokumentation von sechs bis zehn Fällen aus der Praxis, Klausuren, mündliche/schriftliche Prüfungen) den akademischen Grad "Master of Science (MSc)" und die dazugehörende Fachbezeichnung, z.B. "Master of Science Orale Chirurgie/ Implantologie (MSc)" oder "Master of Science Kieferorthopädie (MSc)". Neben meinen zwei Masterstudiengängen schrieb ich zwei Doktorarbeiten.
Weit mehr als nur ein Beruf, ist für mich die moderne Zahnmedizin eine ständige Herausforderung, immer auf dem neuesten Stand des Fortschritts zu sein und Ihnen bestmögliche Versorgungen zu bieten.
Liebe Patienten,
um Ihnen eine bestmögliche Behandlung auf höchstem Niveau anbieten zu können, habe ich nach meinem Zahnmedizinstudium zusätzlich fünf Jahre Masterstudiengänge absolviert. Der "Master of Science" ist ein postgraduales Universitätsstudium und bietet weltweit Fachspezialisierungen in der Zahnmedizin an. Das "Master of Science" Studium dauert zweieinhalb Jahre und erfordert in diesem Zeitraum rund 45 Präsenztage. In regelmäßigen Abständen wird in Form von Modulen studiert, in der Zeit dazwischen kann man das Neugelernte direkt in die Praxis umsetzen.
UNSERE Leistungen
Lebenslauf
1994 - 1999
Studium der Zahnmedizin
an der Johannes Gutenberg Universität Mainz
1999
Abschluss und Approbation zum Zahnarzt
01.01.2002
Niederlassung in eigener Praxis für Zahnheilkunde in Gross-Gerau
2003 / 2004
Curriculum Implantologie / DGI
seit 2003
Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Implantologie im Zahn-, Mund- und Kieferbereich e.V.
2005 - 2007
Postgraduales Studium für Orale Chirugie an der staatlichen Donau-Universität Krems, Abschluss 2007
2007
Verleihung des Akademischen Titels "Master of Science Orale Chirugie" (MSc.)
2009 - 2011
Doktorand an der Klinik für Parodontologie,
Universität Bern, Direktor: Prof.Dr.med.dent. Anton Sculean
Arbeit unter der Leitung von Fr.PD. Dr.med.dent. Sigrun Eick
2011
Promotion zum Dr.med.dent.
Thema der Dissertation : Effect of ozone on periodontopathogenic species
2009 - 2013
Doktorarbeit an der Universität Victor Babes in Timisoara
2014
Promotion zum Dr.med.dent. mit Magna cum Laude
2011
Anwender der Digitalen Volumentomographie / DVT
ab 2012
Implantologie - Referent
10 /2011 - 03/2014
Postgraduales Studium für Kieferorthopädie an der staatlichen Donau-Universität Krems, Abschluss 2014
2014
Verleihung des Akademischen Titels "Master of Science Kieferorthopädie" (MSc.)
07/2015
Grundausbildung in Hypnose und Zertifizierung für "Zahnärztliche Hypnose" durch die
Deutsche Gesellschaft für Zahnärztliche Hypnose (DGZH) e.V. / Stuttgart
Autor und Co-Autor mehrerer Fachpuplikationen.
06/2008
Komplikationen aus der Entfernung von Weisheitszähnen, Revista de Stomatologie / Waldpress
12/2008
Komplikationen aus dem Belassen von Weisheitszähnen, Revista de Stomatologie / Waldpress
02/2011
Publikation der Dissertation in "Clinical Oral Investigations", Springer Verlag
Dr. Dr. med. dent. Marius Tigan
MSc Orale Chirurgie & MSc Kieferorthopädie
UNSER TEAM
Volumentomographie
Implantologie
Kieferorthopädie
Hypnose
Ästhetische Zahnmedizin
ZAHNREINIGUNG
Orale Chirurgie
Lachgas
Endodontie
Parodontitisbehandlung
Ästhetischer Zahnersatz
...
Digitale Volumentomographie
Seit September 2011 bieten wir unseren Patienten die "Digitale 3D Volumentomographie" an.
Was ist die "Digitale Volumentomographie" ?
Die digitale Volumen-Tomographie ist ein neues Verfahren zur 3-dimensonalen Darstellung von knöchernen Strukturen,
die mit einem Bruchteil der Strahlenbelastung der herkömmlichen Computertomografie auskommt.
Während die herkömmliche Computer-Tomographie sich aus vielen Röntgenschichtbildern zusammensetzt, basiert die digitale Volumentomografie auf einem echten konischen 3D Bild (ConeBeam).
Alle Informationen werden in nur einer Umkreisung um den Patienten gewonnen.
In der Medizin ist die 3-dimensionale Bildgebung mit Hilfe der Computertomographie und der Magnetresonanztomographie seit Jahrzehnten Standard und größere Operationen ohne CT kaum noch denkbar. Die Diagnostik der Kiefer und Zähne basiert nach wie vor auf 2-dimensionalen konventionellen Röntgenaufnahmen und klassischen Tomogrammen. Nur in Ausnahmesituationen werden 3-dimensionale computertomografische Aufnahmen durchgeführt.
Für „kleinere“ Fragestellungen z.B. an den Zähnen ist die Strahlenbelastung eines CT´s bis heute zu hoch. Metallische Restaurationen, Kronen, Brücken und Füllungen verursachen zusätzlich Artefakte und Störungen, die eine genau Beurteilung der zahntragenden Kieferanteile und Zähne stark beeinträchtigen. Durch die digitale Volumentomografie wird die benötigte Strahlendosis um den Faktor 10 und mehr reduziert.
Zähne und Kiefer können trotz Kronen und Brücken gut dargestellt werden.
Nach den dreidimensionalen Datensätzen der Digitalen Volumentomographie können in speziellen Planungsprogrammen (GALILEOS Implant) Implantate dreidimensional im Knochen und parallel zueinander ausgerichtet vorgeplant werden.
Diese Implantatposition kann dann über individuelle Führungsschablonen (SICAT) exakt auf den Patienten übertragen werden. Die Operation ist deutlich atraumatischer mit limitiertem Zugang möglich und die Gefahr von Verletzungen von gefährdeten Nachbarstrukturen (Zähnen, Nerven, Mundboden) ist nahezu ausgeschlossen.
Digitale Volumentomographie
Ein Scan genügt, um den gesamten Kiefer eines Patienten zu erfassen.
Die 3-dimensionale Darstellung mit umfangreichen Panorama-Ansichten ermöglicht eine schnelle und sichere Diagnose.
Implantologie
Als Einführung in die Implantologie/Chirurgie möchte ich Herrn Prof.Dr.Dr. Ralf Gutwald ( unten im Bild rechts) zitieren, der mir den Akademischen Grad Master of Science (Orale Chirurgie) in Krems verliehen hat:
"Die Verwendung dentaler Implantate als Stütz- oder Retentionselemente für festsitzenden oder abnehmbaren Zahnersatz hat die zahnärztlich therapeutischen Möglichkeiten ungeahnt erweitert. Natürlich ist das Ziel einer jeden Implantatbehandlung eine ästhetisch und funktionell voll befriedigende Lösung. Diese ist aber nur dann möglich, wenn Knochenvolumen und Weichteilstruktur es erlauben. Prothetische Planung setzt Verankerungsstrukturen voraus. Fehlen sie, ist eine chirurgische Vorbehandlung nötig. Somit ist die Implantation in erster Linie eine chirurgische Maßnahme. Implantation nach Anlagerung von Knochenspänen, Bonesplitting, Blockaugmentationen, Sinuslift mit oder ohne Knochenersatzmaterialien, Osteodistraktion, Weichteilkorrekturen werden routinemäßig beschrieben, setzen aber entsprechendes Können voraus. Das Ausbildungsprogramm des Masterkurses Orale Chirurgie/ Implantologie an der Donau Universität Krems trägt dem Rechnung.
Eine gründliche Wissensvermittlung gesicherter Daten, verbunden mit chirurgischem Training, sollte die Teilnehmer in die Lage versetzen, auch in schwierigen Situationen der Forderung an eine erfolgreiche Implantation gerecht zu werden und auch im Falle von Komplikationen souverän einzugreifen. ..."
Bild von links nach rechts:
Hofrat Primarius Prof. Dr. Robert Fischer,
Zahnarzt Dr.med.dent. Marius Tigan MSc,
Prof.Dr.Dr. Ralf Gutwald
Beim herkömmlichen Zahnersatz mit Hilfe von Brücken und Prothesen können gesunde Nachbarzähne und der Kieferknochen beeinträchtigt werden. Die Knochensubstanz bleibt nämlich nur erhalten, wenn sie natürlich belastet wird. Dies geschieht über die Wurzel, mit der ein Zahn im Knochen verankert ist.
Zahnwurzeln können Sie sich wie tiefreichende Wurzeln eines Baums oder wie die Fundamentpfeiler einer Brücke vorstellen. Fehlt eine Zahnwurzel, erfährt der Kieferknochen dort keine natürliche Belastung mehr und bildet sich langsam zurück. Die möglichen Folgen kennen viele aus leidvoller Erfahrung: Nachbarzähne oder Zahnprothesen werden auf Dauer überbelastet und lockern sich. Weitere Zähne können verloren gehen. Teil- und Vollprothesen bleiben Fremdkörper, verursachen Druckstellen und schränken die Geschmacks-, Tast- und Temperaturwahrnehmungen drastisch ein. Ständig notwendige Anpassungen der Prothese sind die Folge, dazu kommt die Unsicherheit beim Sprechen, Lachen und Essen.
Mit Implantaten entstehen solche Probleme erst gar nicht. Kein Wunder also, dass weltweit jährlich mehrere Millionen Implantate gesetzt werden. Und zwar vom einzelnen Zahn bis hin zur Versorgung eines ganzen Kiefers.
Die Nachfrage nach dieser seit über 30 Jahren angewandten Methode der modernen Zahnheilkunde steigt stetig.
Obwohl zunächst finanziell aufwändiger, sind Implantate auf Dauer mit Sicherheit die wirtschaftlichere Lösung als konventionelle Kronen- oder Brückenversorgungen.
Wir setzen dabei schon jahrelang auf die Produkte der Firma Camlog Biotechnologies, deren Patienteninformationen wir Ihnen an dieser Stelle gerne vorstellen möchten.
Kieferorthopädie für Kinder, Teenies und Erwachsene
Kieferorthopädie für Kinder und Teenies
Bei kieferorthopädischen Korrekturen gilt meist:
"Je früher, umso besser..." Wird es in jungen Jahren
versäumt, erforderliche Zahnstellungskorrekturen
durchzuführen, ist dies im Erwachsenenalter nur
mit deutlich mehr Aufwand und höheren Kosten möglich.
Je früher Fehlstellungen von Zähnen und Funktionsstörungen des Kiefers erkannt und behandelt werden, umso geringer ist in der Regel der Behandlungsaufwand.
Kieferorthopädie für Erwachsene
Das weitverbreitete Vorurteil, dass es im Erwachsenenalter zu spät für kieferorthopädische Korrekturen ist, hält sich noch immer hartnäckig. Zu Unrecht! Denn es ist in der Tat zwar so, dass eine frühzeitige kieferorthopädische Behandlung im Kindesalter meist einfacher ist, doch auch bei Erwachsenen können Zahnfehlstellungen behoben werden.
Viele Erwachsene kommen in unsere Praxis, weil sie mit ihrer Zahnstellung aus optischen Gründen unzufrieden sind. Sehr häufig sind es aber auch Kiefergelenksbeschwerden, die bei Erwachsenen eine kieferorthopädische Behandlung notwendig machen. Diese äußern sich zum Beispiel durch verspannte Gesichts- und Kaumuskulatur, Schmerzen beim Kauen, nächtliches Knirschen bis hin zu Nacken-, Kopf-
und Rückenschmerzen.
Gibt es Altersgrenzen für kieferorthopädische Behandlungen?
Selbst in hohem Alter ist eine Korrektur möglich. Voraussetzung ist jedoch ein gesunder Zahnhalteapparat, auch "Parodont" genannt. Denn dieser ist für die Zahnbewegung und den angestrebten stabilen Halt der Zähne entscheidend. Grundsätzlich ist allerdings bei allen Erwachsenen die Behandlungs- dauer in der Regel etwas länger als bei Jugendlichen, da die Reaktionsbereitschaft des Parodonts im Alter abnimmt und kein Kiefer- oder Knochenwachstum mehr die Behandlung begünstigt. Fehlstellungen, die über viele Jahre hinweg entstanden sind, lassen sich nicht binnen Wochen korrigieren. Je nach Art der Fehlstellung kann eine Behandlung 1-2 Jahre dauern.
Zahnärztliche Hypnose
Was ist Hypnose?
Hypnos war in der griechischen Mythologie
der Gott des Schlafes.
Hypnose ist ein Verfahren zur Erlangung
eines veränderten Bewusstseinszustandes
- der hypnotischen Trance.
Hypnotische Trance ist gekennzeichnet durch tiefe Entspannung und die Empfänglichkeit für Suggestionen.
Den Trancezustand im Alltag erleben wir z.B. wenn wir joggen oder ein spannendes Buch lesen - und dabei gleichzeitig unsere Umwelt völlig ausblenden.
Wie wirkt Hypnose?
Im hypnotischen Trancezustand können Sie sich gedanklich aus der aktuellen Behandlungssituation entfernen. Die Wahrnehmung von Schmerz kann vermindert oder sogar völlig ausgeblendet werden. Ihr Körper und Ihre Atmung finden zu tiefer Entspannung.
Wann kann Hypnose helfen?
Wenn Sie Angst vor einer zahnärztlichen Behandlung haben oder bei Würgereiz, Zähneknirschen, Tinnitus oder chronischen Schmerzen im Kopfbereich.
Wenn eine schmerzfreie Therapie mit anderen
Mitteln nicht möglich ist, wie z.B. bei allergischen
Reaktionen auf lokale Betäubungsmittel oder
mangelnde Anästhesiewirkung.
Hypnose bei Kindern und Jugendlichen
Die zahnärztliche Hypnose von Kindern
und Jugendlichen ist in einigen Aspekten
anders als bei Erwachsenen. Kinder und
Jugendliche verfügen häufig nicht über die
Konzentration, sich auf Entspannung,
Versenkung oder innere Ruhe zu besinnen.
Hier sind anschaulichere Formen hypnotischer
Induktion notwendig. Der behandelnde Arzt
findet hier Wege, die Aufmerksamkeit zu
fokussieren und in die gewünschte Richtung
zu lenken. Auf diese Weise lassen sich Kinder
und Jugendliche recht schnell in einen
Trancezustand führen – und genau so rasch
kommen sie auch zurück.
Was kostet die zahnärztliche Hypnose?
Die zahnärztliche Hypnose ist nicht im Leistungskatalog des öffentlich-rechtlichen Gesundheitswesens aufgeführt. Obwohl es wissenschaftlich nachgewiesen ist, dass die Hypnose eine hoch wirksame Behandlungshilfe darstellt, fehlt aktuell noch die Bereitschaft der gesetzlichen Krankenkassen, die Behandlungskosten zu übernehmen. Privat Versicherte sollten sich bei der Geschäftsstelle ihrer Versicherung erkundigen, ob die Kosten übernommen werden. Grundsätzlich ist die zahnärztliche Hypnose eine Privatleistung, die mit der Praxis individuell abgerechnet wird.
Das Beratungsgespräch kommt zuerst
Vor jeder Anwendung einer zahnärztlichen Hypnose erhalten Sie ein persönliches und ausführliches Beratungs- und Informationsgespräch.
(Quelle auszugsweise: Deutsche Gesellschaft für Zahnärztliche Hypnose (DGZH) e.V. www.dgzh.de)
Ästhetische Zahnmedizin
Schöne Zähne: Zahnästhetik für höchste Ansprüche. Um Ihre Zähne ebenmäßig schön zu halten, verwenden wir Materialien höchster Qualität und arbeiten mit Technikern, die ihr Handwerk von der Pike auf gelernt haben. Biokompatible, metallfreie Keramik hilft uns, Ihr Lächeln makellos zu halten, wenn die eigene Substanz das nicht mehr erlaubt. Wo einzelne Zähne zu stark beschädigt sind, schließen Vollkeramikkronen die Zahnreihen. Veneers sind gerade bei den gut sichtbaren vorderen Zähnen ein ideales Mittel, um ästhetisch zu korrigieren, ohne die Substanz zu gefährden: Die dünnen Verblendschalen aus Keramik werden auf den Zahn geklebt und bereinigen so alle Unebenheiten – für ein strahlend weißes Lächeln.
Professionelle Zahnreinigung (Prophylaxe)
Die Prophylaxe als systematisches und Individuelles Vorsorgeprogramm kann Ihnen ein Leben lang gesunde und schöne Zähne erhalten.
Kern der Prophylaxe ist immer eine Professionelle Zahnreinigung und Schmelzhärtung. Dazu kommt eine Beratung zur richtigen und gesunden Ernährung sowie wertvolle Tipps zur Optimierung Ihrer Mundhygiene.
Wir demonstrieren gerne auch den Umgang mit der elektronischen Zahnbürste.
Das Programm zur individuellen Prohylaxe wird auf Ihren persönlichen Bedürfnissen abgestimmt. Auch bei Problemen wie Mundgeruch beraten wir sie gerne.
Unser Prophylaxeprogramm für Erwachsene
Unser Prophylaxeprogramm für Kinder und Jugendliche
Damit die Zähne viele Jahre kariesfrei bleiben: Fissurenversiegelung
Schmerzlose Entfernung von hartnäckigen Zahnbelägen: AIR-FLOW
Bleaching: für ein schönes Lächeln
Vorteile einer professionellen Prophylaxe:
dauerhafter Schutz vor Karies und Parodontitis
dauerhafte Sicherung des Behandlungerfolges
mehr Sicherheit durch schöne gepflegte Zähne und Zahnersatz
dauerhafte Sicherung des Langzeitergebnisses bei Zahnimplantaten
dauerhafter Schutz vor Kieferatrophie
dauerhafter Schutz vor Zahnfleischbluten und Zahnfleischschwund
Wie läuft eine professionelle Prophylaxe ab?
Umfassende Untersuchung der Zähne und des Zahnfleisches
Anfärben der Zahnbeläge
Erläuterung der Zahnputztechnik (Bass- Technik)
Entfernung von groben und weichen Zahnbelägen
Entfernung von Verfärbungen und bakeriellen Ablagerungen mit Air-Flow
Air-Flow: Schmerzlose Entfernung von hartnäckigen Zahnbelägen
durch eine Pulver-Wasser Mischung und Druck
Politur der Zahnoberfläche
Reinigung der Zahnzwischenräume mit Zahnseide
Applikation (Auftragen) eines Fluoridgels
Versiegelungen von einzelnen Zähnen
Aufhellen (Bleichen bzw. Bleachen)der Zähne (Zusatzleistung)
Operative Entfernung von Weisheitzähnen
Warum raten wir zum Eingriff?
Weisheitszähne verursachen öfters Probleme als andere Zähne.
Bei der Indikation zur Therapie muss zwischen klinisch bzw. radiologisch symptomlosen und symptomatischen Zähne unterschieden werden.
Die Leitlinie der operativen Entfernung von Weisheitszähnen wurde in 2006 von der Deutschen Gesellschaft für Zahn-Mund-und Kieferheilkunde überarbeitet.
Eine Indikation besteht:
bei akuten oder chronischen Infektionen
bei Pulpaexposition durch Zahnkaries
bei nicht restaurierfähigen kariös zerstörten Zähne oder nicht behandelbarer Pulpitis
wenn sich Hinweise ergeben, dass der Weisheitszahn eine relevante Schmerzursache darstellt
bei nichtbehandelbaren periapikalen Varänderungen
bei manifesten pathologischen Strukturen in Zusammenhang mit Zahnfollikeln ( Zyste, Tumor )
oder dem Verdacht auf derartige Veränderungen
bei Resorptionen an benachbarten Zähnen
im Zusammenhang mit der Behandlung von/und Begrenzung des Fortschreitens von parodontalen Erkrankungen
bei Zähnen, die bei der kieferorthopädischen und rekonstruktiven Chirurgie stören
bei Zähnen im Bruchspalt, die die Frakturbehandlung erschweren
bei Verwendung des Zahnes zur Tranplantation
wenn der elongierte/gekippte Weisheitszahn eine manifeste Störung der dynamischen Okklusion darstellt
Wurzelspitzenresektion
Warum raten wir zum Eingriff?
An der Wurzelspitze liegt eine pathologische ( krankhafte ) Veränderung vor.
Eine Indikation besteht:
wenn sich eine Zyste an der Wurzelspitze gebildet hat
wenn die Wurzelbehandlung erfolglos ist
wenn eine starke Wurzelkrümmung eine übliche Wurzelbehandlung verhindern
wenn die Wurzel im unteren Drittel frakturiert ist
Parodontalchirurgie
Ziele und Techniken der Parodontalchirurgie:
Verbreiterung des befestigten Gingiva
Parodontale Regeneration mittels offener Kürettage
Parodontale Regeneration mittels gesteuerter Geweberegeneration
Plastische Parodontalchirurgie
Lachgas
Angstfrei durch Lachgas
Die beliebte Behandlungsmethode für Kinder und Erwachsene gibt es jetzt exklusiv in unserer Praxis.
Schonende Beruhigung innerhalb kürzester Zeit.
Keine Angst mehr vor Spritzen und der Behandlung.
Reduziertes Schmerzempfinden.
Stark minimierter Schluck- und Würgereiz.
Verkehrstüchtig nach 15 Minuten.
Wie wirkt Lachgas?
Lachgas wandelt Ihre Angst vor der Behandlung in tiefe Entspannung.
Das Einatmen von Lachgas bewirkt eine innere Ruhe, entspannt Sie und minimiert das Schmerzempfinden. Die sichere und äußerst effektive Patienten-Beruhigungsmethode hat bereits Millionen von Menschen bei der Überwindlung ihrer Angst vor ärztlicher Behandlung geholfen und gehört in viele Länder zum Behandlungsalltag.
Patienten, die mit Lachgas behandlet wurden, berichten von einem warmen und angenehmen Gefühl wie in einer Traumwelt. Für ängstliche Kinder und Erwachsene ist Lachgas der Schlüssel für eine komfortable und relaxte Behandlung.
Ihr Arzt dosiert das Lachgas vermischt mit Sauerstoff individuell für Sie. Dies erzeugt bereits nach den ersten Atemzügen über eine spezielle Nasenmaske eine beruhigende Wirkung.
Ist Lachgas sicher?
Millionenfache Anwendungen weltweit ohne Komplikationen bestätigen die Sicherheit von Lachgas als Beruhigungsmethode.
Lachgas oder kurz N2O wird seit über 150 Jahren erfolgreich in der Dentalmedizin eingesetzt. N2O ist das sicherste, meist erforschte und älteste Sedativum. Es wirk schonend, nicht-toxisch und verlässt direkt nach der Behandlung Ihren Körper. Im Gegensatz zur Vollnarkose sind die Patienten noch bei vollem Bewusstsein und ansprechbar.
Sie als Patient können die Tiefe der Sedierung mitbestimmen
Absolut kein Kontrollverlust
Ist Lachgas auch sicher für mein Kind?
Um eine erfolgreiche Behandlung durchführen zu können, benötigen einige Kinder eine Beruhigung. Lachgas ist die sicherste und effizienteste Sedierungsform, um die Angst des Kindes abzubauen und eine positive Erfahrung zu erreichen.
Was sind die Vorteile?
Überzeugen Sie sich selbst von der schonenden und individuellen Sedierungsmethoden.
Die Sedierungstiefe ist einfach veränderbar.
Das Lachgas-Sauerstoff-Gemisch wird individuell für Sie justiert, damit Sie sich im optimalen Beruhigungszustand, für eine angenehme Behandlung, befindet.
Verkehrstüchtig nach kurzer Zeit.
Lachgas ist die einzige Sedierungsmethode, die keine Nachwirkungen aufweist.
Bereits 15 Minuten nach der Behandlung ist das Gas aus Ihrem Körper ausgeschieden und Sie sind wieder verkehrstüchtig.
Es wirkt schnell.
Innerhalb kürzester Zeit wandelt sich Ihre Angst in tiefe Entspannung.
Ist Lachgas das Richtige für mich?
Vielleicht ist es die Beruhigungsmethode, auf die Sie oder Ihr Kind schon seit langer Zeit gewartet haben. Vor jeder Behandlung werden Sie von uns detailliert aufgeklärt.
Endodontie
Unter dem Begriff Endodontie versteht man die Lehre von Aufbau, Biologie Pathologie, Diagnostik sowie Therapie der Pulpa und der periapikalen Region.
Die Basis der Wurzelkanalbehandlungen ist die Tatsache,
daß bei geeigneter Therapie ein pulpatoter( marktoter)
Zahn vom Organismus toleriert wird und auch funktionstüchtig bleibt.
Die Schwierigkeit einer Wurzelbehandlung liegt oft in der vielfältigen
Morphologie der Wurzelkanäle.
Die Molaren (Backenzähne) haben oft stark gekrümmte Wurzelkanäle, die schwierig zu therapieren sind.
Wir benutzen in unserer Praxis routinemäßig spezielle, hochelastische Crown Down-Wurzelkanalfeilen der Firma Cumdente (www.cumdente.de), die eine hohe Fraktursicherheit aufweisen und spezielle Endo Mate Handstücke (NSK)mit elektronischer Drehmomentbegrenzung und Auto-Reverse Funktion, um auch schwierige Wurzelbehandlungen erfolgreich durchführen zu können.
Zusätzlich benutzen wir auch elektronische Meßhilfen für die Längenbestimmung eines Wurzelkanals, die den Messvorgang erleichtern.
Dadurch wird die Strahlenbelastung ( durch Röntgenbilder) für den Patienten reduziert.
Parodontitisbehandlung
Parodontologie ist die Lehre vom Zahnhalteapparat. Der Zahnhalteapparat besteht aus der Gingiva (Zahnfleisch), dem Wurzelzement, der Wurzelhaut, kollagenen Fasern (den sogenannten Sharpeyschen Fasern) und dem Zahnfach.
Aufgaben des Parodontologen sind die Erkennung, Behandlung und Nachsorge von Zahnbetterkrankungen.
Parodontitis ist die häufigste form einer Zahnbetterkrankung. Hierbei bildet sich der Alveolarknochen zurück, die Zahnfleischtaschen vertiefen sich, die Zahnwurzel findet dadurch weniger Halt.
Begünstigende Faktoren für die Entstehung einer Parodontitis ist das Vorhandensein von Zahnstein, genetischen Faktoren, Rauchen und Stressfaktoren
Die Therapie erfolgt durch Instruktion und Anpassung der Mundhygienemittel sowie einer perfekten Entfernung aller harten und weichen Zahnbeläge oberhalb und unterhalb des Zahnfleisches. Im Allgemeinen entfernt der parodontologisch arbeitende Zahnarzt oder die Dentalhygienikerin diese Beläge ohne Sicht; das bedeutet, das Zahnfleisch wird nicht abgehoben, sondern man geht mit geeignetem Instrumentarium in die entstandene Zahnfleischtasche und entfernt die Beläge nur durch das Tastgefühl.
Das Ziel ist, möglichst eine Schrumpfung der Gingiva und Abbau des Alveolarknochens zu verhindern. Man versucht, die Taschen zu eliminieren und die Bakterienflora positiv zu beeinflussen, wobei der krankhafte Prozess jedoch meist nur gestoppt, aber nicht rückgängig gemacht wird.
Weit fortgeschrittene Zahnbettzerstörungen, durch deren Vorhandensein der betroffene Zahn in seiner Erhaltung gefährdet ist, können unter Umständen durch besondere parodontologische Maßnahmen therapiert werden: die „regenerative Parodontalchirurgie" bietet die Möglichkeit, verlorengegangenen Zahnbettknochen durch Auffüllung mit geeigneten Knochenersatzmaterialien (z. B. Knochenmineral) zu ersetzen und funktionell wieder herzustellen. Zähne, die bereits durch Knochenabbau infolge Parodontitis gelockert sind, können je nach Ausgangsbefund dennoch langfristig erhalten werden.
Ästhetischer Zahnersatz
HOCHWERTIGER ZAHNERSATZ
Funktionell und ästhetisch hochwertiger Zahnersatz ist eine Kernkompetenz unserer Praxis. Guter Zahnersatz sollte dem natürlichen Vorbild in jeder Beziehung so nah wie möglich kommen: zum Beispiel ein natürliches Kaugefühl vermitteln, Kiefergelenksprobleme beheben sowie gut verträglich und haltbar sein. Zudem kann Zahnersatz heute so ästhetisch wirken, dass nur Fachleute einen Unterschied zu den natürlichen Zähnen erkennen.
Ganz gleich, für welche Versorgungsform Sie sich entscheiden: Den passenden Zahnersatz für Ihre Wünsche und Bedürfnisse finden wir gemeinsam in unserem ausführlichen Beratungsgespräch.
Zahnarzt
MSc Orale Chirurgie & MSc Kieferorthopädie
Dr. Dr. med. dent. Marius Tigan
MSc. Orale Chirurgie
Zahnmedizinische Fachangestellte
Schwerpunkt: Praxismanagement, Abrechnungswesen
Ursula Schiefer
Zahnmedizinische Fachangestellte
Zahnmedizinische Fachangestellte
Assistenz am Stuhl, Kenntnisse im Strahlenschutz
Döndü Öztürk
Zahnmedizinische Fachangestellte
Zahnmedizinische Fachangestellte
Schwerpunkt: Assistenz am Stuhl, Verwaltung
Kirsten Schiefer
Zahnmedizinische Fachangestellte
Öffnungszeiten
Montag - Freitag
9.00 Uhr - 12.00 Uhr
Montag, Dienstag und Donnerstag
15.00 Uhr - 18.00 Uhr
Weitere Termine nach Vereinbarung
Am Marktplatz 17, 64521 Groß-Gerau
Telefon: 06152 - 90 99 04
Telefax: 06152 - 90 99 06
"Sehr gut" 4,9 Sterne (Stand: 2019)
© 2019 // Alle rechte vorbehalten
Sie legen Wert auf gesunde und strahlend weiße Zähne? Wir sind die richtige Adresse! In unserer Zahnarztpraxis Am Marktplatz 17, in Groß-Gerau, führen wir die gängigen Disziplinen der präventiven, restaurativen und ästhetischen Zahnheilkunde zusammen.
UNSERE Leistungen
unbeschwert lachen ...
unbeschwert leben ...
Am Marktplatz 17,
64521 Groß-Gerau
Telefon: 06152 - 90 99 04
Telefax: 06152 - 90 99 06